Hier nun, wie versprochen, der zweite Teil der Reihe über die Komponenten der Medienkompetenz und deren Ausprägung bei den heutigen Jugendlichen. Zahlreiche Literaturhinweise können direkt als Link im Internet gelesen werden…
Die Medienkompetenz kann heutzutage neben dem Lesen, Schreiben und Rechnen als vierte Kulturtechnik angesehen werden (Buchem 2013, S.5). Bei Jugendlichen haben sich das Internet sowie die neuen mobilen Technologien als ein gesellschaftliches „Muss“ fest etabliert. Als „Digital Natives“ sind sie im Informationszeitalter mit den Neuen Medien aufgewachsen und ihnen werden daher besondere Fähigkeiten im Medienumgang nachgesagt (Prensky, 2001, S.4f.). Doch können allein aus diesem Grund alle Jugendlichen als medienkompetent bezeichnet werden? Zunächst ist es erforderlich die Dimensionen der Medienkompetenz zu bestimmen und anschließend aktuelle Studien zum Medienumgang der Jugendlichen in den Blick zu nehmen…
Baacke (1996, S. 119) sieht die Medienkompetenz als eine Fähigkeit an, alle Art von Medien für das Kommunikations- und Handlungsrepertoire von Menschen einzusetzen. Er differenziert nach vier Dimensionen: Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Mediengestaltung und unterteilt zwischen der Vermittlungsebene und der Ergebnis- bzw. Zielorientierung im Kontext der Medienpädagogik (Baacke 1997, S.98f.; siehe Abbildung). Baacke richtete in seinem Konzept einer handlungsorientierten Medienpädagogik den Fokus auf die Hinführung zu einem selbstbestimmten und kompetenten Umgang mit den Medien. Er kritisiert, dass die Medienpädagogik eine lange Zeit vorrangig ihre Aufgabe darin sah, die Menschen vor potentiell schädlichen Medieneinflüssen zu schützen. Er nennt die stark von der Medien-Abwehr beherrschten pädagogisch orientierten Schriften „die falschen Verbündeten der Medienpädagogik“ (ebd., S.34). Menschen sollten dagegen dazu befähigt werden, selbstbestimmt mit den Medien umgehen zu können (Süss et al. 2013, S.122).
Unter Medienkritik ist zunächst die analytische Fähigkeit zu sehen, die Zusammenhänge im Medienbereich, z.B. die Medieninhalte, zu erkennen und zu erfassen. Das analytische Wissen soll nun auch auf sich selbst und auf sein Handeln angewandt werden können. Die ethische Dimension beinhaltet die sozial- verantwortliche Ausrichtung des analytischen Denkens, des reflexiven Rückbezugs und des Handelns in Bezug auf Medien. Hierzu zählt z.B. das Fällen von Werturteilen über Medien und deren Inhalte (Baacke 1997, S.98; Wolf et al. 2011, S.150). Wichtig ist ein reflexiver Umgang und die Entwicklung einer Sensibilität Medien(-inhalten) gegenüber in Bezug auf Seriosität, den Datenschutz oder dem Persönlichkeits- und Urheberrecht (Zorn 2011, S.175).
Die Medienkunde umfasst das Wissen über heutige Medien und Mediensysteme und beinhaltet in der informativen Dimension Kenntnisse über die Ausdifferenzierung der Medien. Die instrumentell-qualifikatorische Medienkunde beschreibt die Fähigkeit Medien auch bedienen zu können, also das sogenannte technische Know-How im Umgang mit Medien. Die Zielorientierung liegt im Handeln der Menschen.
So sind unter der rezeptiv-anwendenden Mediennutzung die Nutzungsgewohnheiten und Praktiken zu verstehen, z.B. eine Programm-Nutzungskompetenz. Die interaktive Nutzung beschreibt den handelnden, aktiven Umgang bei der Mediennutzung (z.B. Tele- Shopping oder Online- Banking nutzen).
Eine innovative Mediengestaltung bezieht sich auf Veränderungen oder Neuerungen im Medienbereich und die kreative Mediengestaltung betont die ästhetische Variante der Gestaltung, z.B. die Kreation einer eigenen Website (Baacke 1997, S.99; Wolf et al. 2011, S.151).
Abbildung 3: Medienkompetenz nach Baacke (eigene Darstellung, angelehnt an Baacke 1997, S.98f.)
So kann grob zusammenfassend jemand als medienkompetent bezeichnet werden, der Informationen filtern und unter einem kritischen Blickwinkel betrachten kann, der sich ebenso auch über die möglichen Gefahren, die von den Medien ausgehen können, bewusst ist. Weiterhin derjenige, der die Fähigkeit besitzt, sich in der Medienwelt zu orientieren, sich in der Medienvielfalt auskennt, diese dann vorteilhaft nutzt und selbst aktiv und kreativ in der Medienwelt tätig wird.
Diese Interpretation entspricht so ungefähr dem Verständnis von Medienkompetenz im Sinne der von der Expertenkommission des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) (2010, S.7) aufgestellten Themen- und Aufgabenfelder der Medienbildung. Diese soll die Mediennutzer hierbei zu folgender Befähigung unterstützen:
- Information und Wissen → u.a. eigenen Informationsbedarf erkennen, Informationsquellen nutzen und bewerten, auswählen und zielgerichtet nutzen (ebd., S.8f.)
- Kommunikation und Kooperation → u.a. sozial verantwortlichen Umgang mit anderen Menschen praktizieren, Beachten von Persönlichkeitsrechten und dem Urheberrecht; das mit und voneinander lernen sowie das kooperative Handeln im Netz (ebd., S.9)
- Identitätssuche und Orientierung → u.a. Medien für die Persönlichkeitsentwicklung, für selbstorganisierte Lernprozesse und für die politische und gesellschaftliche Teilhabe nutzen (ebd., S.10)
- digitale Wirklichkeiten und produktives Handeln → u.a. die proaktive Nutzung virtueller Lern- und Arbeitsumgebungen (ebd., S.11).
Diese Ausführungen lassen zum einen schon einen Einblick auf die Potentiale der Neuen Medien gewähren und zum anderen verdeutlichen sie die hohen Anforderungen, die der Begriff der Medienkompetenz beinhaltet. Umso mehr kommt hierbei auch die Verantwortung und der Handlungsbedarf in der beruflichen Erstausbildung zum Vorschein. Gerade die Auszubildendengruppe ist sehr heterogen, da der Schulabschluss in den verschiedensten Schulformen erworben wurde. Zum Beispiel ist die Zugangsvoraussetzung für die OTA- Ausbildung der mittlere Schulabschluss, es beginnen aber auch Abiturienten oder Hauptschüler mit einer anderen abgeschlossenen Berufsausbildung diesen Bildungsgang (DKG 2013, S.6).
Zweifelsohne kann nach Prensky (2001, S.1f.) oder Tapscott (2008, S.2f.) den Digital Natives bzw. der Net Generation ein unbedarfter Umgang mit den Neuen Medien nachgesagt und zugesprochen werden, da Kinder und Jugendliche von klein auf mit diesen Geräten aufgewachsen sind und diese zu ihrer Lebenswelt gehören. Das Ergebnis der aktuellen JIM- Studie (MPFS 2014, S.23) verdeutlicht, dass die Ebene des Zugangs in Deutschland sehr hoch ist -das Internet ist generell in 98 Prozent der Haushalte verfügbar, in denen 12- bis 19-Jährige aufwachsen. Aber ein befähigter technischer Umgang mit Medien beinhaltet beispielsweise noch nicht eine reflektierende Urteilskraft oder die Ausschöpfung der Potentiale Neuer Medien für die eigenen Bildungsprozesse. Bei näherer Betrachtung der Studienergebnisse über die Nutzungsweisen Jugendlicher verändert sich das Bild über die angebliche Medienkompetenz der Net Generation.
Jugendliche in Deutschland nutzen das Internet vorwiegend für Kommunikationsanwendungen[1] und verhalten sich überwiegend eher passiv-konsumierend im Internet. Weniger als 10 Prozent aller Jugendlichen gehören zu den aktiv- kreativen Gestaltern (Kennedy et al. 2007, S.517; MPFS 2014, S.30). Elementare Recherchen im Internet können bei einigen Jugendlichen vorausgesetzt werden, allerdings besteht kaum Erfahrung mit dem Umgang mit Wikis, Web-based Trainings oder virtuellen Klassenräumen. Diese Anwendungen werden allerdings von größeren Unternehmen als Lernformen eingesetzt (Enquete-Kommission 2013, S.32). Da die Gruppe der Jugendlichen, wie bereits erwähnt, allerdings ebenso heterogen betrachtet werden muss, lassen sich in Bezug auf den Bildungsabschluss folgende Unterschiede nachweisen: Otto, Kutscher, Klein und Iske (2005) gehörten zu den ersten Forschungsgruppen in Deutschland, die einen Digital Divide in Bezug auf der Ebene der Nutzung bei Jugendlichen nachgewiesen haben. So zeigten sie u.a. auf, dass Jugendliche mit einem formal höheren Bildungsgrad besser in der Lage waren ihre Nutzungsstrategien im Internet anzupassen, während bildungsfernere Jugendliche stereotype Nutzungsstrategien aufzeigten, die sie auch schwer reflektieren konnten (ebd., S.19f.).
Leider bestehen diese Ungleichheiten in der Nutzungsmotivation und den Strategien, auch weiterhin aktuell: Laut der JIM- Studie (MPFS 2014, S. 31) kann ein Bildungsgefälle bei der Nutzung des Internets für die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und als Informationsmedium festgestellt werden. Die International Computer and Information Literacy Study (ICILS) (Bos et al. 2013), die die Computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich untersuchte, stellte ebenso fest, „dass Schülerinnen und Schüler an Gymnasien (570 Punkte) deutlich bessere Leistungen erzielen als Jugendliche, die eine andere Schulform der Sekundarstufe I besuchen (503Punkte)“ (ebd., S.137).
Jugendliche, die in bildungsbenachteiligten Milieus aufwachsen, zeigen häufiger einen primär rezeptions- und konsumorientierten Medienumgang, sind weniger in der Lage, die multifunktionalen Medien als Informations- und Wissenslieferanten heranzuziehen und haben so weniger Chancen, die Möglichkeiten zur Kommunikation und Partizipation auszuschöpfen und in ihr alltägliches Medienhandeln zu integrieren (Iske et al. 2004, S.124; Wagner/Eggert 2007, S.19). Insofern ist eine Erfassung der Medienkompetenz Jugendlicher, z.B. zu Beginn der Ausbildung, immens wichtig, um eine passgenaue und spezifische Unterstützung des Aufbaus der Medienkompetenz vornehmen zu können!
Unter anderem aufgrund dieser Erkenntnisse gewinnt in Deutschland neben dem Begriff der Medienkompetenz zunehmend der Terminus „Digitale Literalität“ an Bedeutung. Es wurde von dem im englischsprachigen Raum geläufigen Begriff „Digital Literacy“ beeinflusst. Dieses Verständnis von einem kompetenten Umgang mit digitalen Medien schließt sowohl die grundsätzlichen Lese- und Schreibkompetenzen als auch die unterhaltungsorientierte Nutzung von Medien mit ein. Da das Internet mit seinen Angeboten vorwiegend textlastig ist und eine hohe Lese- und Schreibkompetenz erfordert, ist es im Hinblick der digitalen Ungleichheit notwendig, die Komponente der Literalität nicht aus dem Blick zu verlieren (Schäfer/Lojewski 2007, S.92; Pietraß 2012, S.29ff.). Gerade aber auch in Bezug auf die Eigenschaften und Potentiale der digitalen Medien, ist für eine aktiv-kreative Mediengestaltung eine hohe Textliteralität und Sprachkompetenz erforderlich (Wolf et al. 2011, S.152).
Die Kultusministerkonferenz (2012, S.3) sieht eine Medienbildung mittlerweile als Pflichtaufgabe schulischer Bildung an. Da aber eine praktische Umsetzung in den Schulen, z.B. aufgrund fehlender technischer Ausstattung oder mangelnder medienpädagogischer Kompetenzen der Lehrenden, auch heutzutage noch eine Herausforderung darstellt bzw. im Vergleich zu anderen Ländern auch in wesentlich geringerem Maße erfolgt (Enquete-Kommission 2013, S.15f.; Eickelmann et al. 2013, S.203), muss davon ausgegangen werden, dass bei den jetzigen Auszubildenden in der Schule eine Medienbildung kaum durchgeführt worden ist. Aus diesem Grund kommt der Handlungsbedarf in der beruflichen Erstausbildung in besonderem Maße zum Vorschein!!
In Teil drei wird verdeutlicht werden, warum es notwendig ist, in der Pflege- bzw. in der OTA- Ausbildung auch die Medienkompetenz der Auszubildenden zu fördern. Bis Ende Juni also 🙂
[1] Laut BITKOM (2014): Pressekonferenz –Studie: Kinder und Jugend 3.0, S.8, sind WhatsApp, Skype und Facebook die favorisierenden Anwendungen. Online: http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM_PK_Kinder_und_Jugend_3_0.pdf
Literaturverzeichnis
Baacke, Dieter (1996): Medienkompetenz – Begrifflichkeit und sozialer Wandel, In: von Rein, Antje (Hrsg.): Medienkompetenz als Schlüsselbegriff, Bad Heilbrunn, Klinkhardt, S. 112-124.
Baacke, Dieter (1997): Medienpädagogik, Tübingen: Niemeyer.
Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia (2013): Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern der 8. Jahrgangsstufe in Deutschland im internationalen Vergleich, In: Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Schulz-Zander, Renate; Wendt, Heike (Hrsg.): ICILS 2013, Münster, Waxmann, S.113-146. http://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/ICILS_2013_Berichtsband.pdf
Buchem, Ilona (2013): Diversität und Spaltung. Digitale Medien in der Gesellschaft, In: L3T Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien. Online unter: http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/155/name/diversitaet-und-spaltung
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (2010): Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur. Online unter: https://www.bmbf.de/pub/kompetenzen_in_digitaler_kultur.pdf
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (2012): Digitale Medien in der beruflichen Bildung. Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Online unter: http://www.dlr.de/pt/Portaldata/45/Resources/dokumente/bildungsforschung/digitale_medien_berufliche_bildung_2012.pdf
Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) (2013): DKG-Empfehlung zur Ausbildung und Prüfung von Operationstechnischen und Anästhesietechnischen Assistentinnen/Assistenten. Online unter: http://www.dkgev.de/media/file/15201.DKG-Empfehlung_OTA-ATA_01-01-2014.pdf Letzter Zugriff am 21.10.2014.
Eickelmann, Birgit, Schaumburg, Heike; Drossel, Kerstin; Lorenz, Ramona (2013): Schulische Nutzung von neuen Technologien in Deutschland im internationalen Vergleich, In: Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Schulz-Zander, Renate; Wendt, Heike (Hrsg.): ICILS 2013, Münster, Waxmann, S.197-230. Online unter: http://ifs-dortmund.de/assets/files/icils2013/ICILS_2013_Berichtsband.pdf
Enquete-Kommission (2013): Sechster Zwischenbericht der Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“. Bildung und Forschung. Online unter: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712029.pdf
Iske, Stefan; Klein, Alexandra & Kutscher, Nadia (2004): Nutzungsdifferenzen als Indikator für soziale Ungleichheit im Internet, In: Spetsmann- Kunkel (Hrsg.): Barrierefreier Zugang und Nutzungsgrenzen, Studienbrief der FernUniversität in Hagen 03817, Hagen: FernUniversität Hagen, S.112-129.
Kennedy, Gregor; Dalgarno, Barney; Gray, Kathleen; Judd, Terry; Waycott, Jenny; Bennett, Susan; Maton, Karl; Krause, Kerri-Lee; Bishop, Andrea; Chang, Rosemary & Churchward, Anna (2007): The net generation are not big users of Web 2.0 technologies: Preliminary findings. Online unter: http://www.ascilite.org.au/conferences/singapore07/procs/kennedy.pdf
Kultusministerkonferenz (2012): Medienbildung in der Schule. Online unter: http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2012/2012_03_08_Medienbildung.pdf
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (MPFS) (2014): JIM- Studie. Jugend, Information, (Multi-) Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger. Online unter: http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf14/JIM-Studie_2014.pdf
Otto, Hans-Uwe, Nadia Kutscher, Alexandra Klein, Stefan Iske (2005): Soziale Ungleichheit im virtuellen Raum: Wie nutzen Jugendliche das Internet? Online unter: http://pub.uni-bielefeld.de/download/2315442/2319791
Prensky, Marc (2001). Digital Natives, Digital Immigrants. Online unter: http://www.marcprensky.com/writing/Prensky%20-%20Digital%20Natives,%20Digital%20Immigrants%20-%20Part1.pdf
Süss, Daniel; Lampert, Claudia & Wijnen, Christine (2013): Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung, 2. Auflage, Wiesbaden: Springer.
Tapscott, Dan (2008): Grown Up Digital: How the Net Generation is Changing Your World, New York: Mcgraw-Hill.
Wagner, Ulrike & Eggert, Susanne (2007): Quelle für Information und Wissen oder unterhaltsame Action? Bildungsbenachteiligung und die Auswirkungen auf den Medienumgang Heranwachsender, In: medien + erziehung, 5/2007, München, kopaed, S.15-23.
Wolf, Karsten D.; Rummler, Klaus & Duwe, Wibke (2011): Medienbildung als Prozess der Unsgestaltung zwischen formaler Medienerziehung und informeller Medienaneignung, In: Moser, Heinz; Grell, Petra & Niesyto, Horst (Hrsg.): Medienbildung und Medienkompetenz, München, kopaed, S.137-158.